Einstufungstest Modul Test

Frage 1 von 31

Der Umsatz beträgt CHF 600.00, die Warenkosten CHF 200.00 und die Fixkosten CHF 300.00.
Wie hoch ist der Nettogewinn?

CHF 100.00

CHF 300.00

CHF 400.00

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Frage 2 von 31

Das Ehepaar P. führt zusammen ein Restaurant in Brig. Nach der Scheidung möchte Frau P. den Betrieb alleine weiterführen, sie hat jedoch keine Prüfungsbestätigung.
Welche Aussage trifft zu?

Es besteht die Möglichkeit, dass Frau P. eine provisorische Betriebsbewilligung erteilt wird.

Es besteht die Möglichkeit, dass Frau P. vom zuständigen Departement eine "Prüfungsbefreiung" ausgesprochen wird, da sie lange im Betrieb Ihres Mannes gearbeitet hat.

Um eine Betriebsbewilligung zu erhalten, muss Frau P. entweder über entsprechende Berufserfahrung verfügen oder aber die obligatorische kantonale Prüfung absolvieren.

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Frage 3 von 31

Auf 1. Mai wird ein Koch neu angestellt. Im Vertrag wird die Dauer der Probezeit auf einen Monat festgelegt. Wegen Erkrankung kann der Koch die Stelle erst am 5. Mai antreten.
Was gilt in diesem Fall für die Probezeit ?

Sie beginnt am 5. Mai und endet am 4. Juni.

Sie beginnt am 1. Mai und endet am 31. Mai.

Sie beginnt am 1. Mai, kann aber vom Arbeitgeber freiwillig verlängert werden.

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Frage 4 von 31

In der Brigade eines Grosshotels fehlen krankheitshalber 3 Köche, was 12.5 % ausmacht.
Wie viele Köche zählt die Brigade?

12 Köche

18 Köche

24 Köche

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Frage 5 von 31

Sie stellen eine neue, auf den Service spezialisierte Angestellte ein. Sie kommen mündlich überein, dass der Arbeitsantritt am 1. Mai erfolgt, der Lohn 10% des Umsatzes ohne garantierten Mindestlohn entspricht und die Angestellte Anrecht auf fünf Wochen Ferien pro Jahr und zwei Ruhetage pro Woche hat.
Ist dieser mündliche Vertrag gültig?

ja, dieser Vertrag ist gültig

nein, weil der Vertrag nicht schriftlich abgeschlossen worden ist

nein, weil die Vereinbarung über die Umsatzbeteiligung ohne garantierten Mindestlohn gegen den L-GAV verstösst

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Frage 6 von 31

In der Erfolgsrechnung steht der Saldo auf der Soll-Seite.
Was sagt dies über den Betriebserfolg aus?

Es hat sich ein Verlust ergeben.

Es ist ein Gewinn erzielt worden.

Dies sagt nichts aus über den Betriebserfolg.

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Frage 7 von 31

Für welche/n der folgenden Zwecke kann der Kurtaxenertrag verwendet werden?

Animation vor Ort

Renovation von Hotels

Betrieb eines Informations- und Reservationsdienstes

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Frage 8 von 31

Eine Firma verlangt Menüvorschläge und ist bereit pro Menü CHF 25.00 auszugeben.
Welche Warenkosten sind tragbar, wenn ein Faktor von 3.1 angewendet wird?

CHF 7.75

CHF 8.05

CHF 9.25

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Frage 9 von 31

Welche/r der folgenden Lohnbestandteile ist/sind AHV/IV/EO-beitragspflichtig?

Kinderzulagen

Ferien- und Feiertagsentschädigungen

Jubiläumsgeschenke in Naturalien für weniger als CHF 500.00

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Frage 10 von 31

Beim Rüsten von Karotten fällt 18 % Rüstabgang an. Sie haben 15 kg Karotten eingekauft.
Wie viel gerüstete Karotten ergibt dies?

12.3 Kilogramm

12.7 Kilogramm

13.3 Kilogramm

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Frage 11 von 31

Frau Z. arbeitet zu 60 % im Service. Ihr Monatslohn beträgt CHF 2'700.00.
Was gilt bezüglich ihres Anspruchs auf Feiertage resp. Feiertagsentschädigung?

Frau Z. hat als Teilzeitmitarbeiterin keinen Anspruch auf Feiertagsentschädigung.

Frau Z. hat entsprechend ihrer Teilzeitanstellung Anrecht auf 60 % von insgesamt sechs bezahlten Feiertagen pro Jahr.

Frau Z. hat Anspruch auf Feiertage. Falls sie diese nicht beziehen kann, ist der Arbeitgeber aber zu keiner finanziellen Entschädigung verpflichtet.

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Frage 12 von 31

Welche/s der folgenden Konten gehört/gehören zu den Aktiven?

Immobilien

Hypotheken

Darlehensschuld

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Frage 13 von 31

Welche der folgenden Aussagen im Zusammenhang mit der Lebensmittelhygiene ist/sind richtig?

Tiefkühllagerung muss bei Temperaturen von mindestens minus 15 °C erfolgen.

Lebensmittel sind pasteurisiert, wenn sie auf 50 °C erhitzt und anschliessend sofort im Kühlschrank gekühlt werden.

Gemäss der Guten Herstellungspraxis sollen Heiss angebotene Speisen Temperaturen von 60 °C nicht unterschreiten.

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Frage 14 von 31

Die Einrichtung eines Restaurants im Wert von CHF 90'000.00 wird gegen Feuer versichert. Die Prämie beträgt 3.1 Promille des Versicherungswertes.
Wie hoch ist die jährliche Prämie?

CHF 27.90

CHF 279.00

CHF 2790.00

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Frage 15 von 31

Herr A. wohnt in Varzo in Italien und möchte in einem Restaurant in Brig arbeiten.
Auf welche Art von Aufenthaltsbewilligung hat er Anrecht?

Aufenthaltsbewilligung B EU/EFTA

Grenzgängerbewilligung G EU/EFTA

Kurzaufenthaltsbewilligung L EU/EFTA

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Frage 16 von 31

In einem Hotel wurde im laufenden Jahr für die Bar Waren im Wert von CHF 30'000.00 eingekauft. Das Anfangsinventar betrug CHF 15'000.00 und das Schlussinventar CHF 18'000.00.
Für welchen Betrag wurde in der Bar effektiv Ware verbraucht?

CHF 27’000.00

CHF 30'000.00

CHF 33'000.00

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Frage 17 von 31

Aus einer Touristenschar, welche ein Restaurant verlässt, lässt ein Gast eine Bananenschale auf den Boden fallen. Ein Gast, der kurz danach das Lokal betritt, rutscht darauf aus und verletzt sich am Knie.
Welche Aussage ist richtig?

Der verletzte Gast hat auf seine eigene Sicherheit zu achten und trägt selber die Schuld am Unfall.

Der Wirt muss für die Heilungskosten sowie für allfällige Lohnausfallkosten des verletzten Gastes aufkommen.

Der Gast der die Bananenschale auf den Boden fallen liess, muss für die Heilungskosten sowie für allfällige Lohnausfallkosten des verletzten Gastes aufkommen.

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Frage 18 von 31

Herr W. ist Geschäftsführer eines Restaurants. An einem Tisch sitzt ein Familienvater mit seinen zwei Kindern. Die Kinder sind 15- und 16-jährig. Herr W. nimmt die Bestellung auf. Der Vater bestellt für beide Kinder je ein "Smirnoff-Ice".
Wie reagiert Herr W. korrekt?

Da der Vater die Bestellung erteilt, bringt Herr W. beiden Kindern das "Smirnoff-Ice".

Da erst eines der Kinder 16-jährig ist, serviert er nur diesem ein "Smirnoff-Ice".

Da beide Kinder noch nicht 18-jährig sind, weigert er sich, das "Smirnoff-Ice" zu servieren.

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Frage 19 von 31

Der Küchenchef hält die Brigade an, die Lagerung der Lebensmittel noch besser zu überwachen und die Rüst- und Garverluste möglichst klein zu halten.
Welcher Kostengrösse gilt seine Hauptaufmerksamkeit?

Umsatz

Nettogewinn

Warenkosten

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Frage 20 von 31

Eine Serviceangestellte spricht beim Chef vor, da sie in der kommenden Woche in die Ferien möchte.
Wie sieht die Rechtslage aus?

Falls der Ferienwunsch der Serviceangestellten mit den Interessen des Betriebes nicht vereinbar ist, hat der Chef das Recht, die Ferien nicht zu genehmigen.

Arbeitnehmer können den Zeitpunkt ihrer Ferien selber bestimmen. Die Serviceangestellte kann somit ihre Ferien in der kommenden Woche antreten.

Auch wenn der Chef in der kommenden Woche genügend Personal zur Verfügung hat, muss er der Serviceangestellten keine Ferien geben, da sie zu kurzfristig gefragt hat.

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Frage 21 von 31

Im Gastgewerbe werden fixe und variable Kosten unterschieden.
Was gehört zu den variablen Kosten? Markieren Sie die korrekte/n Antwort/en:

Mietkosten

Warenkosten

Personalkosten

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Frage 22 von 31

Ein Kellner mit einem monatlichen Bruttolohn von CHF 4'000.00 verlässt seinen Arbeitsplatz per 31.10. Er hat Anrecht auf 4 nicht bezogene Ferientage und einen nicht bezogenen Ruhetag.
Wie hoch ist die Entschädigung für diese 5 Tage ?

CHF 666.65

CHF 715.15

CHF 909.10

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Frage 23 von 31

Zu den leicht verderblichen Lebensmitteln gehört/gehören:

Hackfleisch

italienische Salatsauce

gekochte Teigwaren

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Frage 24 von 31

Ein Rezeptionsangestellter mit einem monatlichen Bruttolohn von CHF 4'150.00 verlässt seine Arbeitsstelle am 17.4. Er hat seine Arbeitsstelle im Betrieb am 1.1. des vorangehenden Jahres angetreten.
Wie viel beträgt sein Anrecht auf 13. Monatslohn am Ende seiner Arbeitszeit?

CHF 616.75

CHF 925.10

CHF 1'233.45

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Frage 25 von 31

Welche der folgenden Aussagen betreffend Sozialversicherungen ist/sind richtig?

Arbeitnehmer, die weniger als 8 Stunden pro Woche arbeiten, sind nur gegen Berufsunfall zu versichern.

Personen, die das Rentenalter erreicht haben und weiterhin einer Erwerbstätigkeit nachgehen, müssen ungeachtet der Höhe des Einkommens keine AHV/IV/EO-Beiträge mehr leisten.

Die Taggeldversicherung für Erwerbsausfall bei Krankheit ist gemäss L-GAV freiwillig. Der Arbeitnehmer kann sich jedoch auf freiwilliger Basis privat gegen solche Risiken versichern.

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Frage 26 von 31

Ein Restaurant weist am 31. Dezember folgende Zahlen auf:
• Warenkosten Küche: CHF 33'000.00
• Warenkosten Getränke: CHF 29'000.00
• Private Konsumationen: CHF 16'000.00
• Warenertrag: CHF 198'000.00
Wie hoch ist die Bruttogewinnmarge in % ?

63.20 %

76.80 %

81.65 %

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Frage 27 von 31

Herr T. führt ein Restaurant. Eines Tages bringt ihm ein Stammkunde zwei Flaschen Cognac von einem Ausflug nach Frankreich als Geschenk mit.
Darf Herr T. die geschenkten Spirituosen im eigenen Betrieb verkaufen?

nein, auf keinen Fall

ja, ohne Probleme

ja, sofern die Spirituosen versteuert worden sind und ein Beleg vorliegt

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Frage 28 von 31

Die Restaurantwirtin S. übergibt ihren Betrieb an Herrn M. Bis anhin war die Servicemitarbeiterin Frau D. angestellt, welche im 3. Monat schwanger ist. Herr M. will Frau D. nicht mehr weiterbeschäftigen.
Was trifft nach geltender Rechtslage auf diese Kündigung zu?

Da Frau D. schwanger ist, ist Herr M. nicht verpflichtet, sie weiterzubeschäftigen.

Frau D. muss die Kündigung akzeptieren, da bei einer Betriebsübergabe an einen Dritten das Arbeitsverhältnis neu abgeschlossen werden muss.

Die Kündigung ist nichtig, da bei einer Übertragung des Betriebes auf einen Dritten auch das Arbeitsverhältnis mit allen Rechten und Pflichten übergeht.

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Frage 29 von 31

Bei Vertragsauflösung hat ein Mitarbeiter mehrere ihm zustehende Ferien-, Ruhe- und Feiertage noch nicht bezogen.
Mit welchem Anteil des monatlichen Bruttolohnes sind diese je zu entschädigen? Markieren Sie die richtige/n Antwort/en:

Ruhetage: 1/15

Feiertage: 1/22

Ferientage: 1/30

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Frage 30 von 31

Der Tagesteller wird für CHF 22.00 verkauft. Die Warenkosten pro Teller betragen CHF 8.80. Um gewinnbringend zu arbeiten, muss der tägliche Bruttogewinn CHF 528.00 betragen.
Wie viele Teller müssen verkauft werden, um den angestrebten Bruttogewinn zu erzielen?

40

55

60

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Frage 31 von 31

Zum Schluss noch eine Frage zu Ihrer Ausbildung: Welches ist Ihr letzter Ausbildungsabschluss?

obligatorische Schulpflicht

Lehrabschluss

Gymnasiale Matura / Berufsmatura

Bachelor und/oder Master (Fachhochschule oder Universität)

Zum Ergebnis